[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.ÿþEsther WolffhardtReferat, 10.7.1998Sartre: Atheismus im Namen der FreiheitJean Paul Sartre (1905-1980):- französischer Philosoph und Schriftsteller- philosophisches Hauptwerk:  Das Sein und das Nichts (1943)- Vertreter des atheistischen Existentialismus (Sartres Def.: Bemühung alle Folgerungen auseiner zusammenhängenden atheistischen Einstellung zu ziehen.Existentialismus alsOptimismus, Lehre der Tat.)Christl.Glaube:- Gott weiß, was er erschafft, wenn er den Menschen erschafft (so wie ein Handwerker nacheiner bestimmten Technik einen, ihm bekannten Gegenstand herstellt.)Essenz des Menschen geht dessen Existens voraus!- Jeder Mensch ist ein besonderes Beispiel des bestimmten Begriffs  Der Mensch.Existentialismus:- Es muß ein Wesen geben, bei dem die Existenz der Essenz vorausgeht.Der Mensch!( Dass der Mensch ist kommt früher als was er ist! )- Es gibt keine menschliche Natur, da es keinen Gott gibt, um sie zu entwerfen.- Erster Grundsatz des Existentialismus: Der Mensch ist nichts anderes, als wozu er sichmacht! Er ist verantwortlich für das, was er ist und für alle Menschen !( Tatsächlich gibt es nicht eine unserer Handlungen, die indem sie den Menschen schafft, derwir sein wollen, nicht gleichzeitig ein Bild des Menschen schafft, so wie wir meinen, dass ersein soll! )- Ausgangspunkt des Existentialismus:  Wenn Gott nicht existierte, so wäre alles erlaubt!(Dostojewski) Sartre: Alles ist erlaubt!Der Mensch ist verlassen, da es niemanden gibt, an dem er sich festklammern kann!- Es gibt keine Entschuldigungen für menschliches Handeln, keine Werte oder Gebote, dieunser Verhalten rechtfertigen, keine Leidenschaft, die uns zu Taten zwingt, etc.Der Mensch ist verurteilt frei zu sein! ( Er muß den Menschen in jedem Augenblick ohnegöttliche Hilfe erfinden.)- Der Mensch muß sich selbst wieder finden und sich überzeugen, dass ihn nichts vor ihmselbst retten kann ( Selbst wenn es einen Gott gäbe, würde das nichts ändern! )Kritik an Sartres Existentialismus:- Sartres autonomen Menschen kann es nicht wirklich geben, da die menschliche Existenzauch von Schwäche, Leid und Unvollkommenheit gekennzeichnet ist.( im Geg.Zum Christentum, das die Fehler des Menschen in seine Lehre miteinbezieht.) Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther Wolffhardt Esther WolffhardtExistentialismus:- Es muß ein Wesen geben, bei dem die Existenz der Essenz vorausgehtDer Mensch! (Dass der Mensch ist kommt früher als was er ist!)- Es gibt keine menschliche Natur, da es keinen Gott gibt, um sie zu entwerfen.- Erster Grundsatz des Existentialismus: Der Mensch ist nichts anderes, als wozu er sichmacht! Er ist verantwortlich für das, was er ist und für alle Menschen!- Ausgangspunkt des Existentialismus:  Wenn Gott nicht existierte, so wäre alles erlaubt!(Dostojewski)Der Mensch ist verlassen.- Es gibt keine Entschuldigungen für menschliches Handeln, keine Werte oder Gebote, dieunser Verhalten rechtfertigen, keine Leidenschaft, die uns zu Taten zwingt, usw.Der Mensch ist verurteilt frei zu sein! (Er muß in jedem augenblick den Menschenerfinden.)- Der Mensch muß sich selber wieder finden und sich überzeugen, dass ihn nichts vor ihmselber retten kann (Selbst wenn es einen Gott gäbe, würde das nichts ändern!)Kritik an Sartres Existentialismus:- Sartres autonomen Menschen kann es nicht wirklich geben, da die menschliche auchExistensauch von Schwäche, Leid und Unvollkommenheit gekennzeichnet ist [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • szamanka888.keep.pl